Professor Dennis Müller begeistert Schüler mit exklusivem KI-Seminar bei den Bohlebots

Ein Hauch von Zukunft wehte durch die Robotik-Werkstatt der Bohlebots, als Professor Dennis Müller, renommierter Experte für Künstliche Intelligenz von der Hochschule Düsseldorf, letzten Donnerstag das Werksgelände der Firma Bohle besuchte. Die Bohlebots, die bekannte Roboter-Arbeitsgemeinschaft des Gymnasiums Haan, erhielten eine einmalige Gelegenheit, in die Welt der KI und speziell deren Anwendung im Robocup Soccer einzutauchen.

Mit fundiertem Wissen und anschaulichen Beispielen entführte Professor Müller die begeisterten Schülerinnen und Schüler in die komplexe und faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz. Unter der Leitung von Roland Stiebel, dem engagierten Coach der Bohlebots, wurde das Seminar zu einer inspirierenden Erfahrung für alle Teilnehmer.

„Die Veranstaltung war auf höchstem Niveau,“ berichtet Raffael, der sichtlich beeindruckt von den neuen Erkenntnissen war. „Wir haben nicht nur theoretisches Wissen vermittelt bekommen, sondern konnten auch praktische Einblicke gewinnen, wie KI im Robocup Soccer eingesetzt werden kann.“

Die Begeisterung war im Raum förmlich greifbar. Dennis Müller schaffte es, komplexe Themen verständlich und spannend zu präsentieren, sodass die Schülerinnen und Schüler nicht nur lernten, sondern auch ihre Begeisterung für das Thema KI vertiefen konnten. „Es ist unglaublich, wie viel Potenzial in der Kombination von Künstlicher Intelligenz und Robotik steckt,“ sagte Annika nach der Veranstaltung.

Auch Roland Stiebel zeigte sich überaus zufrieden: „Die Zusammenarbeit mit Professor Müller hat unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur neues Wissen vermittelt, sondern auch die Motivation und den Teamgeist gestärkt. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft in Zukunft weiter auszubauen.“

Das Seminar war ein voller Erfolg und legte den Grundstein für zukünftige Kooperationen zwischen dem Fachgebiet Künstliche Intelligenz & Data Science der Hochschule Düsseldorf und den Bohlebots. Die Schüler des Gymnasiums Haan haben nun einen neuen, inspirierenden Blickwinkel auf die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz, der sie sicherlich auf ihrem
weiteren Bildungsweg begleiten wird.

Dies ist ein weiterer Meilenstein für die Bohlebots und ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie praxisnahe Bildung und inspirierende Lehre Hand in Hand gehen können.

Basisfragebogen zum Schutzkonzept am Städtischen Gymnasium Haan

Liebe Schüler:innen,
wir bitten euch herzlich, an unserer Basisumfrage für ein Schutzkonzept gegen (sexualisierte) Gewalt teilzunehmen. Diese Umfrage ist ein wichtiger Schritt, um unsere Schule noch sicherer und angenehmer für alle zu gestalten. Eure ehrlichen Antworten helfen uns dabei, Risiken zu erkennen und die positiven Aspekte unseres Schulalltags zu stärken.

Beeindruckender Erfolg bei der RoboCup Junior EM: Team Bohlebots Atlantis wird Vize-Europameister

In einer Atmosphäre voller Spannung und technologischer Innovationen fand die diesjährige RoboCup Junior Europameisterschaft in Hannover statt. Vom 13. bis 16. Juni 2024 versammelten sich die technisch versiertesten Köpfe der Jugend, um in verschiedenen Kategorien ihre Roboter gegeneinander antreten zu lassen. Unter ihnen stach besonders das Team Bohlebots Atlantis hervor, das in der Liga Soccer 2vs2 Open einen beeindruckenden zweiten Platz erreichte.

Das Team Bohlebots Atlantis besteht aus vier bemerkenswerten jungen Talenten: Alina Herrmann, Sophia Kern, Liam Kammel und Annika Schmidt. Die vier Schüler, die sich durch ihre Leidenschaft für Robotik und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten auszeichnen, haben in den letzten Monaten unermüdlich an ihrem Projekt gearbeitet. Mit großem Ehrgeiz und Engagement entwickelten sie ihre Roboter, testeten verschiedene Strategien und programmierten präzise Algorithmen, um im Wettkampf erfolgreich zu sein.

Die Liga Soccer 2vs2 Open stellt die Teilnehmer vor besondere Herausforderungen. In dieser Kategorie müssen die Teams zwei autonome Roboter entwickeln, die in der Lage sind, als Team auf einem speziellen Spielfeld gegen andere Roboter aus ganz Europa Fußball zu spielen. Die Roboter müssen nicht nur schnell und präzise sein, sondern auch geschickt miteinander kommunizieren, um erfolgreich zu agieren.

Die Bohlebots bewiesen dabei eine außergewöhnliche Teamarbeit und technisches Know-how. Hierbei waren Alina und Annika für die Programmierung der Roboter zuständig und Sophia und Liam kümmerten sich um die Hardware. Durch diese perfekte Arbeitsteilung und das unermüdliche Streben nach Perfektion schafften sie es, ihre Roboter auf ein neues Leistungsniveau zu heben.

Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs der Bohlebots Atlantis war ihr Coach, Roland Stiebel. Der Lehrer am Städtischen Gymnasium Haan widmete den Bohlebots unzählige Stunden seiner Freizeit, um das Team zu unterstützen und zu fördern. Seine Erfahrung und sein Enthusiasmus halfen den Schülern, über sich hinauszuwachsen. „Herr Stiebel hat uns immer ermutigt, neue Wege zu gehen und kreativ zu sein,“ sagte Sophia. „Ohne seine Unterstützung hätten wir das nie geschafft,“ fügte Liam hinzu.

Am Tag des Wettkampfs herrschte in den Hallen von Hannover eine gespannte Stimmung. Die Zuschauer sahen gebannt zu, als die Roboter der verschiedenen Teams gegeneinander antraten. Die Bohlebots zeigten in jeder Runde beeindruckende Leistungen und sorgten mit spektakulären Spielzügen für staunende Gesichter. Ihr strategisches Geschick und die präzise Technik ihrer Roboter führten sie Runde für Runde weiter, bis sie schließlich im Finale standen.

Teamfoto mit den slowakischen Europameistern

Dort lieferten sich die Bohlebots ein spannendes Duell mit dem späteren Gewinnerteam aus der Slowakei. Trotz aller Bemühungen und eines erbitterten Kampfes mussten sie sich schließlich geschlagen geben und belegten den zweiten Platz. Doch die Enttäuschung wich schnell einem  Gefühl des Stolzes und der Freude. „Wir haben alles gegeben und können wirklich stolz auf uns sein,“ sagte Alina nach dem Wettkampf. Der zweite Platz in einer so anspruchsvollen Kategorie ist ein außergewöhnlicher Erfolg, der die harte Arbeit und das Talent des Teams widerspiegelt.

Nach ihrem beeindruckenden Abschneiden bei der RoboCup Junior EM in Hannover blicken Alina, Sophia, Liam und Annika voller Zuversicht in die Zukunft. Sie haben nicht nur bewiesen, dass sie zu den Besten in Europa gehören, sondern auch, dass sie das Potenzial haben, noch weiter zu gehen. Mit neuen Ideen und verbesserten Konzepten wollen sie in den kommenden Jahren an weiteren Wettbewerben teilnehmen und ihre Robotertechnik weiter perfektionieren.

Der Erfolg des Teams Bohlebots Atlantis ist nicht nur ein Beweis für ihr Können, sondern auch eine Inspiration für viele junge Menschen, sich mit Robotik und Technologie zu beschäftigen. Herr Stiebel und Frau Volkmar, die das Team begleiteten, und als Lehrer am Gymnasium in Haan arbeiten, fassten es treffend zusammen: „Diese jungen Menschen haben gezeigt, was man mit Leidenschaft und Teamarbeit erreichen kann. Wir sind unendlich stolz auf sie.“ Ein solch großartiger Erfolg wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne die großzügige Unterstützung ihrer Sponsoren. Die Bohlebots möchten sich herzlich bei Bohle, Aptiv, Wendling, Segger, Dr. Lutz Gonsior, EK und dem Steuerberatungsteam Terhaag und Schriefers bedanken. Ihre Unterstützung hat es den jungen Talenten ermöglicht, ihre Ideen in die Tat umzusetzen und an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Wir gratulieren Alina, Sophia, Liam und Annika herzlich zu ihrem großartigen Ergebnis und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg auf ihrem spannenden Weg in die Welt der Robotik

Fix und Fertig
Beim abendlichen Treffen mit den Italienern

Musik-Exkursion der Klasse 9d: Besuch bei der WDR Big Band

Am Dienstag, den 28.05.2024 wurde den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9d, die von ihrem Musiklehrer Herrn Turwitt sowie Herrn Niemann begleitet wurden, eine besondere Ehre zuteil: Sie durften im Rahmen ihrer Unterrichtsreihe “Jazz & Crossover” die Musiker der renommierten WDR Big Band bei einer ihrer Aufnahmen in ihrem professionellen Tonstudio im Funkhaus Köln besuchen. Die WDR Big Band ist mehrfacher Gewinner des Grammy Awards und gehört seit vielen Jahrzehnten weltweit zu den führenden Ensembles dieser Art.

Doch damit nicht genug: Die Band hatte zu ihrem aktuellen Projekt unter dem Titel  Jagged Edges And Elegant Lines hochkarätige internationale Gäste eingeladen: die US-amerikanische Komponistin Ayn Inserto und den ebenfalls aus den USA stammenden Trompeter Sean Jones. So ergab sich in dem legendären „Studio 4”, dem Aufnahmeraum der Band, eine unserem Unterrichtsvorhaben sehr gut entsprechende kulturübergreifende Mixtur verschiedener Genres – was als Hörerlebnis durchaus auch anspruchsvolle Momente hatte.

Die Verständigung in einer derart internationalen Gruppe erfolgte selbstverständlich auf Englisch, was die Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Englischkenntnisse allerdings vor keine größeren Herausforderungen stellte. Aus Platzgründen waren wir allerdings gezwungen, die Klasse in drei Gruppen aufzuteilen, die diesem vielseitigen Klangapparat je 45 Minuten zuschauen und -hören durften. (Daher sind auf dem Erinnerungsfoto aus dem Studio nur neun Schülerinnen im Bild.)

Besonders spannend wurde es dann als ‚die rote Lampe anging’ und damit die Aufnahme fürs Radio und den Band-eigenen YouTube-Kanal lief: Man konnte förmlich spüren, wie die Profimusiker etwas angespannter wurden, um das letzte Quäntchen Perfektion aus ihrer ohnehin makellosen Performance herauszuholen. Auch das äußerst professionell ausgestattete Studio und die hochkarätigen Tonmeister, die die Aufnahme von der Regie aus leiteten, hinterließen bei uns einen bleibenden Eindruck.

Zu guter Letzt hatten wir am frühen Mittag die Gelegenheit, mit ein paar Musikern ins Gespräch zu kommen. Der erste Trompeter Andy Harderer erklärte uns dabei den organisatorischen Ablauf der Probenarbeit, womit er uns spannende Einblicke in seinen Alltag als festangestellter Rundfunkmusiker ermöglichte.

Diese Exkursion wird der Klasse bestimmt in sehr schöner Erinnerung bleiben! Die Musiker vom WDR haben unseren Besuch sehr begrüßt und ferner signalisiert, dass sie sich in den Folgejahren eine weitere Zusammenarbeit in ähnlicher Form sehr gut vorstellen können.

Tolles Erlebnis im Tonstudio

Am Freitag, dem 8. März 2024, durften 4 Schülerinnen aus dem Schwerpunkt Musik ein neues Kinderlied in einem professionellen Tonstudio aufnehmen. Alle waren sehr aufgeregt, als das Studio von Stefan Breuer in Schwerte betreten wurde. Der Musikproduzent hat schon hunderte von CDs aufgenommen, darunter Lauras Stern, Yakari, Petterson und Findus sowie Familie Sonntag.

Die Möglichkeit ergab sich durch Tanja Rüger, die das Lied „Fridolin“ komponiert und Sängerinnen für ihren YouTube-Film gesucht hatte. Die Schülerinnen des Schwerpunkts Musik haben begeistert das Lied gesungen und passende Bilder zum Liedtext gemalt. 

Nun ist der Film fertig. Er ist auf YouTube zu sehen und zu hören. Hier ist der Link:

Bezirksmeisterinnen-Team der 5c erlebt einen spannenden Tag beim Landesfinale des Tischtennis-Milchcup in Düsseldorf

Am 18.04. war es soweit: Ein eigens vom Veranstalter gestellter Bus holte die aufgeregten Mädchen aus der 5c, Sofia Arefjev, Hanna Dreier, Heidi Fröhlich, Hannah-Maria Rüffer und Clara Wissing, am Gymnasium ab, um sie zum Landesfinale des Tischtennis-Milchcups zu befördern.

Voraussetzung für die Teilnahme am Landesfinale war die Qualifikation durch den Sieg beim Bezirksentscheid in Solingen am 26.02., wo sich die Mädchen nach einem ersten mit 1:4 Sätzen verlorenen Gruppenspiel gegen das Anette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium aus Düsseldorf mit einer enormen Leistungssteigerung schließlich doch bis ins Finale vorkämpften und dann eben dieses Team des Anette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums souverän mit 3:1 besiegten. Dies war ein unerwarteter und großartiger Erfolg, den sich die Mädchen mit Teamgeist und einer Leistungssteigerung von Begegnung zu Begegnung verdient erspielt haben. Die anderen teilnehmenden Schulsieger-Teams des Gymnasiums Haan aus der 6a und der 5f zeigten beim Bezirksentscheid ebenfalls starke Leistungen, konnten jedoch nicht bis ins Finale vordringen – und nur der Titel beim Bezirksentscheid bedeutet die Teilnahme am Landesfinale.

Hierhin, genauer gesagt zum Deutschen Tischtennis-Zentrum nach Düsseldorf, brachte der Bus das Mädchen-Team der 5c am 18.04. Beeindruckend war vom Eintreffen an die Atmosphäre im professionellen Sportzentrum, wo u. a. die Bundesliga-Spieler von Borussia Düsseldorf trainieren. Durch einen Gang mit einer „Hall of Fame“ erfolgreicher deutscher Tischtennisspielerinnen und -spieler erreichten die Mädchen den ARAG-Center-Court, der bereits prall gefüllt war: Über 300 teilnehmende Kinder der Klassen 2-6 und deren Betreuer waren gekommen, um um den Landesmeistertitel im Tischtennis-Team-Rundlauf in ihrer jeweiligen Jahrgangsstufe zu kämpfen. Der Trubel verstärkte die vorhandene Aufregung der Mädchen, aber auch eine große Vorfreude war zu spüren, sofort ging es an Einspielen.

In einer der zwei Fünfergruppen der Mädchen Jg. 5 lief es dann zu Beginn nicht optimal, denn die individuellen Stärken konnten noch nicht ganz abgerufen werden, und auch das Glück war diesmal nicht auf unserer Seite, und so lautete das Ergebnis zweimal – unglücklich – 2:3. Gegen starke Münsteranerinnen, die am Ende Vizelandesmeister wurden, ergatterten die Mädchen beim 1:4 immerhin einen Satz und überzeugten dann im letzten Spiel mit einem lupenreinen 5:0 gegen Soest. Die Soesterinnen hatten zuvor zweimal gewonnen und zogen damit in die Finalrunde ein, das zeigt umso mehr, dass ein Weiterkommen in die Finalrunde bei etwas besserem und glücklicherem Beginn gut möglich gewesen wäre. Trotz des Ausscheidens aus dem Wettbewerb spielten die Mädchen aber weiter an freien Tischen motiviert Tischtennis, schauten sich die Finalspiele an und erlebten bei einem Showmatch von Borussias Bundesliga-Profi Kay Stumper gegen Düsseldorfs Jugend-Nationalspielerin Eireen Kalaitzidou hautnah Tischtennis auf höchstem nationalen Niveau.

Insgesamt ist allein das Erreichen des Landesfinales bereits ein herausragender Erfolg und  der Tag im Düsseldorfer Tischtennis-Zentrum wird sicher lange als besonderes Erlebnis im Gedächtnis der Mädchen bleiben. So schmiedeten sie auf der Rückfahrt auch schon Pläne, im nächsten Jahr unbedingt erneut am Tischtennis-Milchcup teilzunehmen.

Die betreuende Sportlehrerin

Susanne Wischmann

In einer der zwei Fünfergruppen der Mädchen Jg. 5 lief es dann zu Beginn nicht optimal, denn die individuellen Stärken konnten noch nicht ganz abgerufen werden, und auch das Glück war diesmal nicht auf unserer Seite, und so lautete das Ergebnis zweimal – unglücklich – 2:3. Gegen starke Münsteranerinnen, die am Ende Vizelandesmeister wurden, ergatterten die Mädchen beim 1:4 immerhin einen Satz und überzeugten dann im letzten Spiel mit einem lupenreinen 5:0 gegen Soest. Die Soesterinnen hatten zuvor zweimal gewonnen und zogen damit in die Finalrunde ein, das zeigt umso mehr, dass ein Weiterkommen in die Finalrunde bei etwas besserem und glücklicherem Beginn gut möglich gewesen wäre. Trotz des Ausscheidens aus dem Wettbewerb spielten die Mädchen aber weiter an freien Tischen motiviert Tischtennis, schauten sich die Finalspiele an und erlebten bei einem Showmatch von Borussias Bundesliga-Profi Kay Stumper gegen Düsseldorfs Jugend-Nationalspielerin Eireen Kalaitzidou hautnah Tischtennis auf höchstem nationalen Niveau.

Insgesamt ist allein das Erreichen des Landesfinales bereits ein herausragender Erfolg und der Tag im Düsseldorfer Tischtennis-Zentrum wird sicher lange als besonderes Erlebnis im Gedächtnis der Mädchen bleiben. So schmiedeten sie auf der Rückfahrt auch schon Pläne, im nächsten Jahr unbedingt erneut am Tischtennis-Milchcup teilzunehmen.

Die betreuende Sportlehrerin

Susanne Wischmann